Vignettenaktion 2014 – für Odilien Mitarbeiter/innen

Posted on 3. Dezember 20143. Dezember 2014Categories Aktuelles, Allgemein

 

Auch heuer gibt es zu Weihnachten wieder eine Aktion für die Mitarbeiter/innen des Odilien Institutes. Wie die Jahre davor gibt es entweder eine Vignette oder einen Gutschein für die Grazer Verkehrsbetriebe.

Die Kosten für diese Aktion werden zu gleichen Teilen von Geschäftsführung und Betriebsrat getragen. Vielen Dank an Geschäftsführung und Kuratorium!

Die Vignette kostet heuer bei den ASFINAG Vertriebspartnern € 84,40 und ist damit um 2,1% teurer als im vergangenen Jahr. Für Dich kostet sie, gleich wie in den vergangenen Jahren € 70,-.

Falls Du umweltfreundlich mit den „Öffis“ unterwegs bist, kannst Du Dich anstelle der Vignette für einen € 15,- Gutschein der GVB melden. (zur Info: für alle mit Grazer Hauptwohnsitz gibt´s ab 7. Jänner die Jahreskarte statt € 399,– um nur € 228,– im Mobilitätscenter in der Jakoministraße 1).

Und so funktioniert es:

Melde dich bei dem für deine Abteilung zuständigen Betriebsrat. Mit der Zahlung des Betrages wird für Dich eine Vignette reserviert. Der Gutschein wird ebenfalls bis spätestens 23. Dezember 2014 verteilt.

Pro Mitarbeiter/in ist jeweils ein Gutschein oder eine Vignette vorgesehen.

Zuständige Betriebsrätinnen / Betriebsräte:

Andrea Schantl: Tagesstrukturen, Trainingswohnung

Verena Hofschwaiger: PS Lern, WG

David Lara Peña: Werkstätten

Hans Poier: Haustechnik, Reinigung

Hannes Url-Grasser: Verwaltung, Wohnheim

Jörg Steinwider: Fachschulinternat, Tagesheim

Cocian Smaranda: Seniorenheim

Anton Lamprecht: Arbeitsassistenz, Küche, Förderverein, Frühförderung, Schulbüros

 

Liebe Grüße!

BR-Team und Geschäftsführung

 

Weihnachtsfeier am 28.11.2014

Posted on 17. November 201417. November 2014Categories Allgemein

Liebe Odilien-Mitarbeiter/innen,

unsere Weihnachtsfeier nähert sich mit großen Schritten. Dieses Mal werden wir im Gösser Bräu in der Neutorgasse gastieren.

Wir treffen uns am Freitag, den 28. November 2014 um 17:30 Uhr gleich direkt im Gösser Bräu. In diesem Jahr werden wir unsere Jubilare schon vor dem Odilien Tag bei der Weihnachtsfeier ehren.

Nach dem offiziellen Teil gibt es ein Buffet mit warmen Speisen und angenehmer Gesellschaft. Die Feier ist bis Mitternacht anberaumt. Für diejenigen, die Weihnachten weiter feiern möchten, besteht die Möglichkeit je nach Gruppengröße und Interesse in ein anderes Lokal weiterzuziehen.

Bitte gib im Betriebsratsbüro Bescheid, wenn du nicht an der Feier teilnehmen kannst. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend.

Betriebsratsteam & Geschäftsführung

Kalte Progression schlägt zu

Posted on 13. August 201413. August 2014Categories Allgemein

Von den guten Lohn- und Gehaltserhöhungen kommt zu wenig im Geldbörsel der ArbeitnehmerInnen an.

Kalte Progression, steigende Lebenshaltungskosten: Von den guten Lohn- und Gehaltserhöhungen, die die Gewerkschaften Jahr für Jahr erkämpfen, bleibt zu wenig im Geldbörsel der ArbeitnehmerInnen. Denn im Gegensatz zu den Löhnen und Gehältern, die jährlich erhöht werden, bleiben die für die Lohnsteuer maßgeblichen Einkommensgrenzen gleich. Dadurch rücken immer mehr ArbeitnehmerInnen in höhere Steuerklassen vor. Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Die Gefahr ist hier am größten.

Faktor Arbeit entlasten

„Wir brauchen eine nachhaltige Lösung, damit die ‚kalte Progression‘ die Lohn- und Gehaltserhöhungen nicht sofort wieder wegfrisst, und von der alle LohnsteuerzahlerInnen profitieren“, sagt ÖGB-Präsident Erich Foglar. Entlastet sollen aber auch jene werden, die aufgrund ihrer niedrigen Einkommen keine Lohnsteuer zahlen.

Schieflag

Um die „kalte Progression“ abzuschaffen, sollen zum Beispiel die Einkommensgrenzen für die Lohnsteuer jährlich angehoben werden, ähnlich wie es bereits in der Schweiz und in Frankreich der Fall ist. „Jetzt geht es um eine rasche und gerechte Entlastung der ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen“, sagt Foglar. Das österreichische Steuersystem weist im Vergleich zu anderen Ländern eine große Schieflage auf. „Arbeit wird viel zu hoch, Vermögen viel zu gering besteuert. Vermögensbezogene Steuern müssen auf internationales Niveau angehoben werden, und der Faktor Arbeit muss entlastet werden“, fordert ÖGB-Präsident Erich Foglar.

Beispiel kalte Progression:

Ein Facharbeiter verdient 2013 brutto 2.800 Euro (netto: 1.810,75) monatlich. Angenommen, die Lohnerhöhung beträgt 2,8 Prozent, die Inflation 2 Prozent, so steigt sein Lohn 2014 auf 2.878,40 Euro brutto (netto 1.847,17) monatlich. Von seiner Bruttolohnerhöhung von 78,40 Euro gehen ihm monatlich allein durch die kalte Progression 13,02 Prozent (10,21 Euro) der Erhöhung verloren. Auf die Monate und Jahre gerechnet, summiert sich der Betrag, und der Facharbeiter verliert einige Hundert Euro.