Kategorie: Aktuelles

Warum wird alles schlechter?

Wieso geht das System den Bach hinunter? Warum haben wir das Gefühl, dass uns die Zukunft nichts Gutes bringt?

 

Diese und andere Fragen stellt sich Mario Matzer Ein Referent für Volkswirtschaft an der AK Steiermark und ehemaliger Lektor für Finanzwissenschaft an der KF-Uni Graz. Bereits 2006 hielt er seine ersten Vorträge über die kommende Finanzkrise, welche er im April 2008 schriftlich für den Herbst 2008 ankündigte. Und am Mittwoch den 31. Mai hält er einen Vortrag im Odilien-Institut.

Thema: Wieso die Politik im Sumpf steckt – der Neoliberalismus und seine Sachzwänge

am: Mittwoch 31. Mai 2017

um 16:30 Uhr

im Seminarraum Portierhaus

Eintritt: Frei (wir bitten um eine kurze Voranmeldung bei einem deiner Betriebsräte/innen)

 

All jene die seine Vorträge schon einmal gehört haben, wissen wie mitreisend sie sind. Für alle die ihn zum ersten Mal hören – freut euch auf viele „Aha-Erlebnisse“.

Der Sommer naht – und mit ihm die Zecken. Entgegen der noch sehr verbreiteten Meinung, dass Zecken von den Bäumen fallen, lauern sie im hohen Gras, im Gebüsch oder auf Sträuchern. Auch wenn nicht alle Zecken das Virus übertragen, ist eine Impfung gegen die so genannte Frühsommer-Meningoenzephalitis auf jeden Fall empfohlen.

 

Für Mitarbeiter des Odilien Instituts gibt es auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit zur kostenlosen Zeckenschutzimpfung, denn diese bietet den besten Schutz gegen das FSME-Virus. Die Kosten übernehmen Geschäftsführung und Betriebsrat.

Wann:     Mittwoch, 26. April 2017 um 12:30 Uhr

Wo:        Ärztezimmer des Seniorenheims

Wenn du dich impfen lassen möchtest, melde dich bitte bis zum

Montag, 24. April 2017 bei deinem Betriebsrat unter br@odilien.at oder 0316322667859 an.

 

 

 

 

Lt. Standard konnten für das Volksbegehren gegen CETA und TTIP 562.552 Unterschriften gesammelt werden. Ein beeindruckendes Ergebnis!

Vielen Dank für deine Unterstützung!

Jetzt können wir gespannt sein wie die Regierung auf diese laute Stimme reagiert und mit der bestehenden Entscheidung für CETA umgeht?